Die bunte Jahreszeit – Schottland im Herbst

Eilean Donan Castle im Herbst copyright Rachel Slater

Schottland ist ein Land mit vielen Facetten: Einzigartige weite Landschaften mit malerischen Dörfern umgeben von hohen Bergen, tiefen Tälern und Flüssen sowie beliebte Städte wie Edinburgh und Glasgow zeigen die Vielfältigkeit, die das Land zu bieten hat. Viele von Euch haben sich bestimmt schon einmal gefragt, wann sich eine Reise nach Schottland am meisten lohnt. Wir haben für Euch ein paar Fakten über die verschiedenen Jahreszeiten zusammengestellt und verraten, zu welchem ganz besonderen Zeitpunkt das Land in den schönsten Farben erstrahlt.

Winter

Im Winter sind die Highlands größtenteils mit einer Schneedecke überzogen. Braun und grün gefärbte Landschaften prägen in den tiefer gelegenen Lagen das Bild. Die Dörfer und Städte werden zu Weihnachten feierlich mit goldenen und silbernen Weihnachtskugeln, roten Bändern, viel Tannengrün und funkelnden Lichtern geschmückt.

Frühling

Ab April zeigt sich so gut wie überall eine Blumenpracht. Krokusse, Narzissen, Tulpen und natürlich das frische Grün der Bäume und Sträucher. Wenn noch etwas Schnee liegt, kommen die vielen Frühlingsfarben sogar noch besser zur Geltung.

Sommer

In den Dörfern strahlen die Gärten in hellen sommerlichen Farben. Vor allem die geflochtenen Hängekörbe, die typisch für England und Schottland sind, verleihen selbst einer eher tristen Fassade ein fröhliches Aussehen. Zum Ende des Sommers färben sich die Heidefelder langsam lila und blühen sogar bis Anfang Oktober.

Aber dann… Herbst!

Der Herbst in Schottland ist wunderschön und perfekt, um sich zu erholen. Der frühe Morgen beginnt mit weißem Nebel über den grünen Feldern. Dieser lässt einen fast annehmen, dass die roten, schottischen Highland-Rinder über dem Boden schweben. Birken präsentieren ihre aus gelb goldenen Blättern bestehenden Kronen. Die Heidefelder werden langsam rotbraun. Die Laubbäume wechseln von einem leichten Rosarot zu einer hellen bis dunkelroten Farbe und die Nadelbäume werden tief Grün. Bilder der schönen bunten Herbstlandschaft sehen aus wie mit einem Grafikprogramm bearbeitet – aber sie sind echt! Wenn Ihr Eure geknipsten Schottland-Bilder von Eurer Herbstreise zeigt, wird Euch wohl niemand glauben, dass die Farben echt sind. Eine gute Gelegenheit, allen zu empfehlen, sich selbst auf Herbstreise nach Schottland zu begeben und sich von der Schönheit des Landes zu überzeugen!

Glen Finnan im Herbst Copyright Rachel Slater

Besondere Vorteile im Herbst

In dieser Jahreszeit habt Ihr den besonderen Vorteil, die Natur ein wenig für Euch selbst zu haben und die vielen wunderschönen Orte nicht mit hunderten anderen Touristen teilen zu müssen. Im Herbst geht es hier nämlich ein wenig ruhiger zu.

Eilean Donan Castle im Herbst copyright Rachel Slater

Ein weiterer Grund, seinen Herbsturlaub in Schottland zu verbringen, ist das Wetter. Genau wie bei uns, kann man hier noch einen wunderschönen Spätsommer erleben. Vor allem für Aktivurlauber sind die Bedingungen perfekt. Egal ob Wandern, Radfahren, Wildwasser-Rafting oder Golfen. Hier kommt jeder auf seine Kosten!

Und wo lohnt sich ein Aufenthalt im Herbst ganz besonders?

Ein paar Tipps für Eure Herbstreise:

  • Eine Städtereise nach Edinburgh (nach dem Trubel in den Sommermonaten mit vielen Festivals wie dem Military Tattoo Festival ist es hier jetzt viel ruhiger)
  • Eine Woche Entspannung rund um den Loch Lomond (besucht auch den Trossachs National Park, der jetzt mit den schönsten Herbstfarben begeistert)
  • Genießt die saisonalen Produkte der schottischen Küche (im Herbst gibt es eine große Vielzahl an Wild und verschiedenen leckeren Früchten wie Pflaumen oder Birnen zu probieren)

Schottland im Herbst am Loch Lomond

Lust auf Schottland bekommen? Jetzt alles einpacken, was Ihr mitnehmen möchtet, und mit dem eigenen PKW nach Schottland aufbrechen!

Vorhang auf für Edinburgh – Tipps für Euren Besuch in der schottischen Hauptstadt

Calton Hill in Edinburgh © VisitScotland

Schottlands Hauptstadt Edinburgh ist seit Jahrhunderten eine kulturelle Hochburg, deren Erbe Tausende von Jahren, bis in die antiken Siedlungen zurückgeht. Dieses gibt Schottland zwei Persönlichkeiten, die von der altertümlichen und unterirdischen Altstadt bis zur eleganten und modernen Neustadt, welche nur durch die Eisenbahnschienen der berühmten Waverley Station voneinander getrennt sind. Umgeben von einer atemberaubenden Landschaft und an der schottischen Küste gelegen, bietet Edinburgh etwas für jeden Besucher.

Sightseeing in Edinburgh

  • Eine von Edinburghs beliebtesten Sehenswürdigkeiten, ist der Arthurs Seat, der Gipfel einer Hügelansammlung am Fuß der Royal Mile, eine erfrischende Grünfläche im Herzen der Metropole. Der Aufstieg ist nicht zu beschwerlich und die Aussicht ist unübertrefflich.

Arthurs Seat in Edinburgh

  • Nicht weit vom Arthurs Seat entfernt ist der Holyrood Palace. Das Anwesen aus dem 16. Jahrhundert, mit seinen atemberaubenden architektonischem Design und wunderschönen Gärten, ist die Residenz der britischen Monarchen wenn sie in Schottland sind.

Holyrood Palace

  • Edinburgh Castle ist eine Festung aus dem 12. Jahrhundert auf einem schwindelerregenden Felsen, welcher tatsächlich ein 700 Millionen Jahre alter, erloschener Vulkan ist. Wagt Euch in die Festung, um in die Geschichte einzutauchen und eine Reihe von Artefakten zu bestaunen, darunter die schottischen Kronjuwelen.

Mehr zu historischen Bauten in der Region findet Ihr auch in unserem Blogbeitrag Alte Abteien und Burgen rund um Edinburgh.

Edinburgh Castle

  • Die Altstadt von Edinburgh ist das Herzstück des Kulturerbes der Hauptstadt. Als Heimat des Grassmarkets, des schottischen Parlaments und des Edinburgh Castles, war sie auch das Zentrum der schottischen Aufklärung während des langen 18. Jahrhunderts, eine Hommage welche in den Statuen von Adam Smith und David Hume auf der Royal Mile dargestellt ist.

Grassmarket

  • Macht Euch auf den Weg zum Gipfel des Calton Hills für eine spektakuläre Sicht auf die Skyline von Edinburgh. Calton Hill beherbergt zudem eine Kunstgalerie, das Nelsons Monument, das National Monument und das Dugald Stewart Monument.

Calton Hill in Edinburgh © VisitScotland

  • Das Scott‘s Monument ist das zweitgrößte Denkmal der Welt, das jemals für einen Schriftstellers erbaut wurde. Die gotische, geschwärzte Struktur ist 60m hoch und alle Ebenen können von innen betreten werden.

Scott Monument

Wo man gut essen kann

  • Café Andaluz ist ein Tapas-Restaurant in der George Street mit einer fantastischen Speisekarte, die auch vegane und allergenfreundliche Optionen bietet. Im Inneren ist es riesengroß, mit vielen Tischen und mehreren Etagen. Die andalusische Einrichtung und Farben sorgen dennoch für eine außerordentlich warme und behagliche Atmosphäre
  • Nur ein paar Gehminuten vom Schloss entfernt liegt das The Witchery, ein perfekter gotischer Rückzugsort in dieser ohnehin schon gotischen Stadt, der sich in einem Kaufmannshaus aus dem 16. Jahrhundert befindet. Wählen Sie zwischen dem Restaurant The Witchery oder ihrem Secret Garden, beide sind absolut herausragend
  • Hula ist ideal für ein schnelles Frühstück oder Mittagessen. Oberhalb des Grassmarkets gelegen, könnt Ihr dem Hula für Detoxgetränke, hausgemachte Leckereien und gut gefüllte Sandwiches einen Besuch abstatten
  • Wenn Ihr auf der Suche nach einem gemütlichen und unkomplizierten Abendessen seid, ist das O’Oliviero im Grassmarket genau das Richtige für Euch. Hilfsbereite Kellner und exzellenter Service machen das Essen noch leckerer. Die Speisekarte ist ein rundum gelungener Genuss, der sich aus klassischen italienischen Gerichten zusammensetzt
  • Das Sheep Heid Inn liegt am Fuße des Arthurs Seats, mit köstlichen, lokalen Gerichten und einer wohnlichen Innenausstattung

Restaurant

Auf ein paar Drinks nach Edinburgh

  • Am Ende einer Kopfsteinpflastergasse, die mit kleinen Lichtern geschmückt ist, liegt Monteiths. Hier trifft traditionelles schottisches Design auf kühle Modernität, die unterirdische Umgebung macht es umso gemütlicher
  • Der Wee Pub hat den Titel des kleinsten Pubs Schottlands und ist mit raumbewussten Möbeln bestückt, damit so viele Menschen wie möglich ein Bier oder einen Whisky genießen können. Versteckt auf dem Grassmarket versprüht dieser Pub unglaubliche Authentizität
  • The Dome ist ein palastartiges Gebäude und ein dekadenter Zufluchtsort in der George Street. Er bietet sowohl Bars als auch Restaurants und hat vier verschiedene Räume zur Auswahl
  • Copper Blossom ist eine schicke Cocktailbar in Edinburghs Neustadt. Das Restaurant in schrägen Design mit Ziegelwänden und barocken Möbeln gepaart mit einer eklektischen Getränkekarte, verleiht dem Haus mühelos eine coole Atmosphäre

Bar

Shopping in Edinburgh ist legendär

  • Die Princes Street bietet alle Lieblingsmarken an einem Ort. Debenhams, House of Fraser und viele mehr. Gleichzeitig ist die Lage besonders eindrucksvoll, da sich die Straße direkt gegenüber des Scott’s Monuments und der National Gallery befindet
  • Weitere hochwertige Läden machen auch die George Street aus, zu denen die Sportbekleidungsmarke Sweaty Betty, die Haushalt- und Bekleidungskette Anthropologie und das schicke Geschäft Jaeger gehören
  • Auf dem Grassmarket und der Victoria Street könnt Ihr die exzentrischen, unabhängigen Geschäfte Edinburghs finden. Käsehändler, Buch- und Schmuckläden, sind nur einige von ihnen
  • Whisky, Souvenirs und echtes schottisches Tartan findet Ihr auf der Royal Mile
  • Das Ocean Terminal Einkaufszentrum liegt direkt an Edinburgh’s Hafenpromenade und bietet 75 Geschäfte, Bars und Restaurants sowie ein Kino und ein Fitnessstudio

So kommt Ihr nach Edinburgh

Ihr könnt Edinburgh einfach durch eine Fahrt mit unserer Fähre von Amsterdam nach Newcastle erreichen. Von Newcastle aus könnt Ihr entweder mit dem Auto in nördlicher Richtung in die schottische Hauptstadt fahren, was etwa 3 Stunden dauert. Ihr könnt aber auch die öffentlichen Verkehrsmittel Großbritanniens in Anspruch nehmen; der Zug ist die schnellste Variante und dauert ca. 90 Minuten. Der Bus stellt die günstigste Option dar – eine Fahrt dauert ebenfalls etwa 3 Stunden. Sowohl Newcastle als auch Edinburghs Bahnhöfe und Busbahnhöfe befinden sich direkt im Stadtzentrum.

KING SEAWAYS © DFDS

Glamping in Schottland

Camping Pods in Schottland credit Visit Scotland

Campen stellt für viele Reisende längst nicht mehr nur eine günstige Reisevariante dar, sondern ist gerade deswegen so attraktiv, weil sich die Natur in vollen Zügen genießen lässt. Der neue Urlaubstrend “Glamping” ist die perfekte Mischung aus Abenteuer im Freien und Luxus, für all diejenigen, die auch im Campingurlaub nicht auf Komfort verzichten möchten.

Campingurlaub auf höchstem Niveau

Ihr möchtet Euren Urlaub im Freien genießen, ohne Euch mit eventuellen Unannehmlichkeiten zu befassen? Dann probiert die Luxusversion von Camping, das sogenannte Glamping, aus. Das neue Urlaubskonzept ergänzt die Vorzüge des Campens mit den Annehmlichkeiten einer luxuriösen Ausstattung inmitten der Natur.

Was ist eigentlich Glamping?

Der Begriff “Glamping” kommt aus dem Englischen und setzt sich aus den Worten “Glamourus” und “Camping” zusammen. Das sogenannte Kofferwort beschreibt einen Urlaubstrend, der zwei Urlaubsträume verbindet – zum einen den erholsamen Urlaub in der Natur, weitab der Großstadt und vom Alltagsstress sowie der Möglichkeit, direkt in der Natur zu sein. Zum anderen steht Glamping für einen komfortablen Urlaub mit Luxus und Exklusivität, bei dem die Unterkünfte gestellt werden. Kurzgefasst: Dieser Travel-Trend bietet Euch die Vorzüge eines idyllischen Urlaubs in der Natur, ohne dabei auf Luxus zu verzichten.

Glamping in Schottland credit Visit Scotland

Übernachten inmitten der Natur

Egal, ob Ihr Euch inmitten der Natur oder der Wildnis befindet, bei Eurer Glaming-Unterkunft trifft Camping auf Luxus. Es gibt viele unterschiedliche Formen von Glamping, darunter sogenannte Camping Pods, Tipis, Baumhäuser, Jurten, luxuriöse Lodges oder mobile Hütten. Ihr habt dabei die Wahl: Eure Unterkunft kann entweder einfach und doch gemütlich sein oder luxuriöser mit einer gehobenen Ausstattung. So genießt Ihr den Urlaub in der freien Natur und verfügt zusätzlich über ein gewisses Maß an Luxus.

Glamping Tipies in Schottland credit Visit Scotland

“Glamper statt Camper” Was macht Glamping so attraktiv?

Das Interesse an der komfortableren Art des Campings steigt. Die Möglichkeit Camping und Komfort zu kombinieren, ist für viele Urlauber der Grund, sich für das Glampen in freier Natur zu entscheiden und die vielfältige Variation an Unterkunftsformen auszukosten. Glamping eröffnet Naturbegeisterten und Individualisten eine neue Welt, in der Komfort, Luxus und Freiheit im Fokus stehen und sich die Urlaubsoase inmitten der Natur befindet. Der altbekannte Campingurlaub in der Natur wird dabei mit den Annehmlichkeiten eines Hotels, wie zum Beispiel einem bequemen Bett und Steckdosen in Reichweite, kombiniert.

Im Gegensatz zum Campen braucht Ihr für Eure Unterkunft beim Glamping also keine Ausstattung mitzubringen. Ihr reist bequem und stressfrei und kommt in einer bereits voll eingerichteten Unterkunft an.

Glamping Hütte in Schottland credit Visit Scotland

Glamping in Schottland

In Schottland kann man der Natur besonders nah sein. Camping in Schottland ist ein absolutes Muss für Naturenthusiasten. Der Urlaubstrend Glamping bietet dabei einen großen Spielraum für die Gestaltungsmöglichkeiten Eures Schottlandurlaubes. Hier gibt es viele Orte, an denen Ihr „glampen“ könnt. Glamping inmitten der atemberaubenden schottischen Natur ist zum Beispiel in Schottlands tiefen Wäldern möglich, am Ufer der vielen klaren Seen und auch an einigen Orten an der Küste oder auf dem Land. Ein absolutes Highlight ist auch ein Baumhaus-Cottage im nördlichen Schottland.

Wie wäre es zum Beispiel mit einem Camping Pod in Schottland?

Camping Pods sind eine aus Großbritannien stammende Innovation der Camping Branche und erfreuen sich einer wachsenden Beliebtheit. Es handelt sich dabei um kleine, kompakte Holzhütten, die einen intimen Raum bieten. Dabei werden ungenutzte Flächen mit Leben gefühlt. Dort gibt es zum Beispiel beheizte Pods mit eigener Miniküche oder Grill und Sitzgelegenheiten unter freiem Himmel. Man findet die Camping Pods in Schottland an vielen atemberaubenden Orten, oftmals am Ufer eines Sees, in den geschützten Waldgebieten und entlang der schönen schottischen Wanderrouten, wie dem West Highland Way. Wenn Ihr Lust habt, einen erholsamen Urlaub und ein Glamping Erlebnis ganz in der Nähe des berühmten Loch Ness zu machen, bietet Euch zum Beispiel Loch Ness Glamping eine tolle Alternative zu den traditionellen Campingplätzen in den Highlands.

Camping Pods in Schottland credit Visit Scotland

Wann ist die beste Zeit für Glamping in Schottland?

Das Wetter in Schottland ist zwar sehr wechselhaft. Dank der bequemen Unterkünfte beim Glamping und des gemäßigten Klimas kann man aber bereits im Frühling bis in den Herbst hinein problemlos glampen. Glamping ist dabei nicht nur etwas für warme Frühlings- oder Sommertage, auch an Wintertagen gibt es tolle Glamping-Angebote, die jedes Jahr aufs Neue Glamper locken.

Habt Ihr Lust auf Glamping in Kombination mit einer Schiffsreise? Die DFDS Fähre von Amsterdam nach Newcastle bringt Euch bei Bedarf samt Wohnwagen oder Wohnmobil bequem über Nacht bis vor die Tore Schottlands. Vom Hafen in Nordengland sind es nur 90 km bis zur schottischen Grenze. So erreicht Ihr das Glamping Paradies Schottland bequem und einfach innerhalb kürzester Zeit.

Das DFDS Team wünscht Euch einen schönen Urlaub und viel Spaß beim Glampen!

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