Ein Lächeln für jeden Fahrgast – Shuttlebus Fahrer Gordon in Newcastle

Bunte Flotte - DFDS Shuttlebus am Terminal

Oftmals sind es die kleinen Gesten, die uns ein Lächeln ins Gesicht zaubern oder den Tag zu einem guten Tag machen. Im Hafen von Northshields, wo unsere Fähre auf der Route Amsterdam-Newcastle täglich morgens gegen neun Uhr dreißig festmacht, arbeitet einer, dem es besonders wichtig ist, dass unsere Gäste mit einem Lächeln in ihren wohlverdienten Urlaubstag starten – unser Shuttlebus Fahrer Gordon. Ihr hattet bisher noch nicht das Vergnügen, den Busfahrer Gordon kennenzulernen? Dann habt ihr Glück, denn wir stellen ihn euch jetzt im Interview vor!

Hi Gordon, du bist ja schon viele Jahre auf der Strecke zwischen Hafenterminal und Newcastle City im Einsatz, wie lange denn genau? – Ich arbeite für die nordenglische Busgesellschaft “Go North East“ und seit den letzten 6 Jahren gehöre ich zu den permanenten Busfahrern vom DFDS Terminal, vorher war ich auch auf anderen Strecken im Einsatz.

Gordon im PortraitDu bist immer gut gelaunt, wenn man dich am Terminal trifft, was genau macht dir an deiner Arbeit so viel Spaß? – Vor allem sind es die Passagiere, die meinen Job interessant gestalten. Ich habe mir in den letzten Jahren selbst ein wenig Niederländisch und Deutsch beibringen können und freue mich jedes Mal, wenn mir die Passagiere mit einem Lächeln begegnen, wenn ich sie mit ihrer eigenen Sprache überrasche. Außerdem ist es wirklich toll, dass die Leute sich die Zeit nehmen um unsere Stadt Newcastle zu besuchen. Ich möchte dazu beitragen, dass sich die Urlauber und Gäste willkommen fühlen und deswegen habe ich stets ein freundliches Lächeln auf den Lippen und versuche zu helfen, wo ich kann.

Magst du uns einen Insider-Tipp verraten, was man unbedingt in Newcastle sehen sollte? Als Busfahrer kennst du die Stadt vermutlich so gut wie kein anderer. Newcastle ist eine wunderschöne Stadt, die in den letzten Jahren viele Veränderungen durchlaufen hat. Es gibt eine Menge Möglichkeiten, die man zu jeder Tag- und Nachtzeit unternehmen kann. Familien mit Kindern würde ich zum Beispiel das „Discovery Museum“ oder das „Greath North Museum“ empfehlen. Es ist unweit der Innenstadt und gut fußläufig zu erreichen. Mein Lieblingsplatz ist „The Quayside“ entlang des Tyne Flusses, es gibt dort eine sehr gute Auswahl an Bars und Restaurants und einen wirklich schönen Spazierweg entlang des Flusses, über die Millennium Brücke und unter die Tyne Brücke hindurch.

Wer sich für Sport und vor allem für Fußball interessiert kann an einer Tour durch das St. James Stadium teilnehmen, wo der Verein Newcastle United seine Premier League Partien austrägt. Wer lieber shoppen gehen möchte, wird im Eldon Square Einkaufszentrum und in der Northumberland Street nicht enttäuscht werden – hier warten die großen Geschäfte.

Bei deiner Arbeit begegnen dir jede Woche sehr viele Menschen. Gibt es spezielle Situationen, die dir besonders im Gedächtnis geblieben sind? – Ich habe sogar sehr viele Erinnerungen an meine Gäste. Die lustigste Geschichte passierte mir im Urlaub mit meinen Freunden in Benidorm in Spanien. Eines Morgens, während eines Strandspaziergangs, hörte ich jemanden rufen: „Du bist es! Du fährst doch den Bus für DFDS“. Es war ein Passagier, der mich wiedererkannte. Heute sind wir sehr gute Freunde. Tony und seine Frau Marianne sind sogar mit dem Schiff angereist, um mir ihre Tochter Susan vorzustellen.

Viele der Passagiere, die regelmäßig nach Newcastle kommen, sind für mich wie eine zweite Familie. Ich stelle immer sicher, dass sie wissen welchen Bus ich fahre, damit ich sie wieder zurück zur Fähre bringen kann. Eine andere Geschichte, die immer wiederkehrend passiert, ist dass sich die Passagiere in der Stadt verirren und die Zeit vergessen. Erst vor kurzem gab es einen Fall mit einer 13-köpfigen Familie. Ich fuhr den letzten Shuttlebus zur Fähre und fünf von ihnen waren noch nicht an der Busstation. Nach zehn Minuten konnte ich nicht länger warten und musste losfahren. Ich habe mich dann dazu entschieden die gewöhnliche Route etwas zu ändern und bin durch die Innenstadt Newcastles gefahren in der Hoffnung die fünf zu finden. Die Chancen standen 1:1000000! Und ich konnte es kaum glauben, als wir tatsächlich die fehlenden Passagiere in der Stadt sahen und sie an Bord des Schiffes bringen konnten. Das sind Geschichten, die mein Beruf schreibt und die ich nicht vergessen werde.

Also wenn eure Gäste aus Holland und Deutschland das nächste Mal nach Newcastle kommen und den Shuttlebus in die Innenstadt nutzen, können Sie ja mal nach mir Ausschau halten, ich freue mich über jedes „Hallo“ oder „Guten Tag“. Ich bin fast jeden Tag in dem großen pinken DFDS Bus zu finden und freue mich, neue und bekannte Gesichter in Newcastle willkommen zu heißen.

Vielen Dank Gordon für das Gespräch und bis bald in Newcastle!

Busfahrer Gordon und Passagiere in Newcastle

Halloween an Bord und in Schottland

Zu Ihren Diensten! Die Kellner zu Halloween

Gruselalarm! Am 31. Oktober wird weltweit Halloween gefeiert – natürlich auch bei uns an Bord! Wer das Vergnügen hat am 31.10. bei einer Abfahrt auf unseren Schiffen zwischen Amsterdam und Newcastle dabei zu sein, der hat besonderes Glück: Er darf sich auf ein unvergessliches Halloween-Event an Bord freuen.

Unsere Kollegen auf den Schiffen geben sich an diesem Abend besonders viel Mühe bei der Wahl ihrer Arbeitskleidung und so werden die Gäste in den Restaurants, Bars und am Service Desk von Hexen, Gespenstern, Zombies und anderen Gruselwesen schrecklich nett begrüßt. Ein schaurig schönes Highlight am Abend ist auch der Auftritt unserer Bord-Band: Unsere Musiker aus Fleisch und Blut steigen in gruselige Kostüme und spielen ein extra auf den Abend abgestimmtes „Halloween-Set“.

Eine Horror-Band

Aber nicht nur auf unseren Schiffen steht an diesem Abend alles unter dem Motto „Halloween“: Auch auf der britischen Insel sind Ende Oktober jeden Jahres Groß und Klein im Gruselfieber.

Besonders Schottland bietet zu Beginn der dunklen Jahreszeit reichlich schaurig schöne Orte, die einen Besuch wert sind. Insbesondere für Familien mit Kindern wird in den Herbstferien viel geboten, um richtig schön in Gruselstimmung zu kommen. Auf Alnwick Castle, bekannt als „Hogwarts“ aus den Harry Potter Filmen, finden Ende Oktober exklusiv Flugstunden auf dem Hexenbesen für angehende Zauberlehrlinge statt. Oder ihr besucht die Addams Family am Halloweenabend auf Glamis Castle. Furchtlose Wanderer können sich bei einem Tagesausflug zum „Rednerpult des Teufels“ – dem Devils Pulpet in der Schlucht Finnich Glen wagen. Viele schottische Städte bieten auch geführte Grusel- und Spukwanderungen durch die dunklen Gassen der Altstädte an, besonders attraktiv: Die Old Town von Edinburgh.

Wir wünschen: Happy Halloween!

Ein Pub auf See – unsere Navigators Bar

Mara bei der Arbeit

Englische Pubkultur können unsere Passagiere bereits auf der Fähre auf dem Weg ins englische Newcastle genießen. An Bord der PRINCESS und KING SEAWAYS lohnt sich ein abendlicher Besuch im Navigators Pub: Ein frisch gezapftes Pint und gute Live-Musik garantieren einen gemütlichen Abend in echt englischem Stil.

Unsere Kollegin Mara vom Barpersonal ist während ihrer Schicht hinter dem Tresen im engen Kontakt mit den Passagieren: In unserem Interview plaudert sie über ihren Alltag und ihre Erfahrungen als Kellnerin im „schwimmenden Bierpub“.

Liebe Mara, erzähl uns ein bisschen über dich und deinen Job. – Ich bin Mara Padpad und komme von den Philippinen. Hier an Bord arbeite ich als Kellnerin in der Navigators Bar.

Seit wann arbeitest du schon hier auf dem Schiff? – Ich arbeite hier bereits seit 3 Jahren, 2012 habe ich angefangen. Bislang habe ich immer auf der PRINCESS SEAWAYS gearbeitet. Nur einmal habe ich auf der KING SEAWAYS ausgeholfen, als die PRINCESS SEAWAYS in der Werft zur Wartung war.

Was sind deine täglichen Aufgaben in der Navigators Bar? – An Bord arbeiten wir in zwei Schichten. Zurzeit arbeite ich in der Nachtschicht und brauche zum Beispiel am Morgen nicht aufzuräumen, denn das übernimmt die Frühschicht. Im Generellen kümmere ich mich um die Getränke an der Bar. Normalerweise sind wir nur zwei Kellner und wenn viel los ist, bestellen die Gäste ihre Getränke an der Bar. Wenn es nicht so voll ist, dann serviere ich die Drinks und kleine Snacks auch an den Tischen.

Wie würdest du die Atmosphäre hier in der Navigators Bar beschreiben? – Es ist hier eher ruhig und nicht so laut. Wer gerne tanzen, singen und feiern möchte, besucht am besten den Columbus Club nebenan. Vor allem die jungen Gäste gehen gern dort hin. Unsere etwas älteren Gäste bevorzugen meist die Compass Bar. Es wird dort keine Musik gespielt und es ist wirklich sehr ruhig. Hier in der Navigators Bar haben wir eher Gäste im mittleren Alter. Sie genießen die Gesellschaft bei lockerer Musik und einem Drink.

Pärchen im Steakhouse an Bord

Ist die Bar jeden Abend voll? – Nein, es kommt vor allem auf den Wochentag und auf die Passagiere an. Es ist wirklich sehr unterschiedlich, manchmal ist es mehr und manchmal weniger voll.

Wann hat die Bar geöffnet? – Wir öffnen gleichzeitig zum Boarding um 15:30 Uhr, damit die ersten Gäste nicht vor verschlossenen Türen stehen. Geschlossen wird die Bar mit dem letzten Gast, es gibt keine bestimmte Zeit. Vor kurzem erst hatten wir eine Gruppe in der Bar und wir haben erst um 2:30 Uhr in der Nacht geschlossen. Wenn nur noch wenige Gäste in der Bar sind, weisen wir diese freundlich darauf hin, dass wir bald schließen möchten, da es ja schon am nächsten Morgen früh weiter geht. Schon um 08:00 Uhr öffnet die Navigators Bar wieder ihre Türen, denn einige Gäste bevorzugen es, ihren Kaffee hier zu trinken statt ein komplettes Frühstück einzunehmen.

Magst du mir ein bisschen von der Getränkeauswahl erzählen? – Wir haben so ziemlich alles da: Spirituosen, Biere, alkoholische und nicht-alkoholische Cocktails, Soft Drinks und Säfte. Allerdings unterscheidet sich die Auswahl gegenüber dem Columbus Club, denn wir verkaufen eher die „gewöhnlichen“ Getränke. Zum Beispiel haben wir den üblichen Jack Daniels Whiskey im Repertoire und im Columbus Club gibt es zusätzlich noch den Jack Daniels Honey. Des Weiteren bieten wir auch Schnaps und Mixgetränke an, aber auch hier ist die Auswahl im Columbus Club größer. Aber keine Sorge: Ganz sicher findet jeder Gast bei uns den passenden Drink.

Wie sieht es mit der Auswahl an Bieren aus? Welche Biere habt ihr im Angebot? – Oh, wir haben einige: Fosters als australisches Bier und natürlich haben wir auch deutsches Bier: Franziskaner Weißbier. Außerdem haben wir noch Guinness Fassbier und Guinness Strongbow, das Bier das mit Cider, also Apfelwein vermischt ist. Viele Gäste mögen das frisch gezapfte Bier und den Cider und beides gibt es nur in der Navigators Bar. Ansonsten haben wir auch noch Newcastle Brown Ale, Jon Smith, niederländisches, polnisches und tschechisches Bier hier in der Bar.

Und was ist mit den Musikern, die hier spielen, kannst du mir etwas über sie erzählen? – Der Troubadour spielt jeden Abend auf seiner Gitarre. In der Regel spielen die Musiker für vier Wochen auf dem Schiff und dann wechseln sie und jemand Neues kommt an Bord. Der Troubadour spielt Lieder, die viele Gäste kennen und mögen. Von Klassikern über Rock bis hin zu Pop-Songs ist so ziemlich alles dabei. Er fängt um 18:30 Uhr an und musiziert den ganzen Abend mit ein paar Pausen dazwischen. In warmen Sommernächten spielt der Troubadour auch draußen in der Sky Bar. Dann wechselt er zwischen beiden Bars hin und her.

Du hast viel mit verschiedenen Menschen zu tun. Kannst du Unterschiede zwischen den Nationalitäten der Gäste ausmachen? – Ja, auf jeden Fall. Jeder bevorzugt andere Dinge. Wenn zum Beispiel viele Niederländer an Bord sind, nennen wir das lieb gemeint „Cappuccino Tag“. Wir wissen, dass die Niederländer viel Kaffee trinken und wir bereiten uns darauf bestmöglich vor. Weiterhin sehr typisch für die Niederländer ist es, dass sie sehr viel und sehr lang essen. Dann sind die Restaurants besser gefüllt als unsere Bar.

Dann gibt es noch den britischen Freitag, wenn die Fähre an einem Freitag von Newcastle ablegt. Die Engländer lieben es, mit einem kühlen, frischen Bier ins Wochenende zu starten. Die Briten werden dann erst später hungrig. Wir können das mittlerweile gut einschätzen und sind darauf vorbereitet. Wir haben dann auch Pizza direkt an der Bar, wenn die Restaurants bereits geschlossen sind. Dann muss niemand hungrig ins Bett gehen! Aber das sind Ausnahmen, die wir nur am Wochenende machen, nicht jeden Tag.

Und die Deutschen? Ich liebe die Deutschen. Es sind wirklich sehr ruhige, nette Gäste. Sie bleiben meistens nicht allzu lange und sind nicht so in lauter Partystimmung. Und wenn Sie sich etwas bestellen, dann meist sehr gute Drinks und sie geben viel Trinkgeld. Oftmals bleiben die Deutschen lieber in der Navigators Bar als im Columbus Club, weil es hier nicht so laut ist. Soweit ich das beurteilen kann, mögen Sie aber auch gern die Compass Bar. Sie sitzen dort einfach gern bei einem Drink oder manchmal auch mit einem Buch.

Arbeit hinter dem Tresen

Gibt es auch spezielle Anlässe oder Events hier in der Navigators Bar? – Wir haben verschiedene Anlässe und Themenabende über das Jahr verteilt. Zum Beispiel finde ich den St. Patricks Day und Silvester sehr besonders. Am St. Patricks Day tragen wir natürlich alle etwas Grünes und dekorieren die Bar dem Anlass entsprechend. An einem Tag im November gibt es auch diese Veranstaltung „school disco party“. Alle weiblichen Angestellten tragen dann Schuluniformen und an Halloween verkleiden wir uns ebenfalls. Die Dekoration ist dann immer etwas Besonderes.

Vielen Dank für deine Zeit Mara und viel Spaß bei deiner nächsten Schicht!

Im Kidz‘ Club mit Jack dem Piraten

Pirat Jack beim Kuscheln

Tolle Abenteuer an Bord: Mit Jack dem Piraten und seinen Freunden erleben die Kidz während der Sommerferien eine spannende Zeit auf der Fähre!

Spaß von Anfang an! Oftmals ist es schwer, die Kleinen auf einer langen Überfahrt bei Laune zu halten. Umso besser, dass es den Kidz‘ Club und Jack den Piraten an Bord der DFDS Fähren gibt. Schon bei Ankunft warten Spaß und Action im Bällebad auf unsere kleinen Gäste. Kinder im Alter von 4-8 können im Kidz‘ Club toben, malen, basteln und tun was immer ihrer Fantasie entspringt. Auf der Strecke von Kopenhagen nach Oslo wird sogar die Bubblezone mitunter zum Spiele-Paradies. Ausgiebig Zeit zum Spielen und mit anderen Mädchen und Jungen zu toben – könnte das Leben schöner sein?

Im Bällebad vom Kidz´Club

Wer erst einmal die Kabine beziehen und das Schiff erkunden möchte, sollte am besten wieder pünktlich zur Schatzsuche bei Jack sein. Während der spannenden Suche nach einem verborgenen Schatz quer über das Schiff laufen die Kidz vermutlich auch Jacks Freunden über den Weg. Ein großartiger Spaß nicht nur für die Kleinen. Auf der Route von Amsterdam nach Newcastle findet auf der PRINCESS SEAWAYS im Wechsel ein Malwettbewerb statt.

Beim Abendessen können sich die Kidz stärken und auch hier ist alles auf ihren Geschmack abgestimmt. Im Büffetrestaurant wartet ein eigenes Kinderbüffet und im Blue Riband gibt es ein schmackhaftes Piratenmenü für die kleinen Abenteurer.

Für die größeren Kleinen findet am Abend neben Bingo und Quiz auch Jack’s legendäres Pferderennen statt. Lasst euch überraschen was es hier zu sehen gibt. Wer nach all dem Trubel noch Energie hat, ist herzlich zur Kinderdisco eingeladen. Bei peppigen Songs und coolen Tänzen können die Kidz zeigen wie man das Tanzbein schwingt.

Nach so einem aufregenden Tag werden die Kidz vermutlich gut schlafen können. Erholt und frisch auf den Beinen geht es am nächsten Morgen mit Jack und seinen Freunden weiter. Alle weiteren Informationen zu Zeiten und Programm erfragt ihr am besten am Guest Service Center. Fragt hier unbedingt auch nach der Kidz‘ Karte für noch mehr Spaß und Abenteuer. Mit der Kidz‘ Karte gibt es für jedes Kind neben einem Handtuch, Eiscreme, Softdrink und Tickets für Bingo oder Pferderennen auch eine angesagte Brotdose oder einen Turnbeutel.

Ein kleiner Hinweis: Bitte verwechselt das Animationsprogramm nicht mit einer Kinderbetreuung. Auch die Großen sind bei allen Aktivitäten herzlich willkommen: Die ganze Familie ist eingeladen, Jack bei seinen Abenteuern zu begleiten.

Ferienprogramm auf dem Weg nach Norwegen: Ihr seid in der Zeit vom 19. Juni bis 9. August mit unserer Fähre von Kopenhagen nach Oslo unterwegs? Dann werft unbedingt einen Blick auf des Ferienprogramm an Bord! Hier gibt’s das Programm für CROWN SEAWAYS und PEARL SEAWAYS.

20 Jahre Amsterdam – Newcastle: Ein Blick zurück

2003 Duke of Scandinavia

Wie die Zeit verfliegt! Kommen Sie mit uns auf eine kleine Zeitreise der letzten 20 Jahre, denn so lange besteht bereits unsere Route von Amsterdam (IJmuiden) nach Newcastle.

1995 nahm die WINSTON CHURCHILL mit einer Kapazität von 750 Passagieren erstmalig auf der Route von Amsterdam nach Newcastle die Fahrt auf. Schnell wird klar, dass die Route mehr Potenzial hat und die größere KING OF SCANDINAVIA kommt mit einer Kapazität von 1.200 Passagieren zum Einsatz.

Ein weiteres Highlight findet im Jahr 1998 statt. Die Passagierabteilung von DFDS wird namentlich der Frachtabteilung angepasst und heißt nun nicht mehr Scandinavian Seaways sondern DFDS Seaways. Schon im nächsten Jahr 1999 findet ein weiteres großes Ereignis in der Routengeschichte statt. Ein zweites Schiff muss her und somit fahren die Schiffe ADMIRAL OF SCANDINAVIA und KING OF SCANDINAVIA nun täglich von Amsterdam nach Newcastle.

Seit 2006/2007 operieren die Schiffe KING SEAWAYS und PRINCESS SEAWAYS auf der Route, die auch heute noch im Einsatz sind. Wir blicken stolz auf die erfolgreiche Entwicklung unserer Route zurück: Mit einer Kapazität von 750 Passagieren und Platz für 180 Autos ging es vor 20 Jahren los – heute transportieren unsere beiden Schiffe bei absoluter Auslastung insgesamt 2.940 Passagiere und 1.200 Autos.

 

Doch werfen Sie selbst einen Blick in die Routengeschichte:

1995 Im Mai stach die WINSTON CHURCHILL erstmalig auf der Route in See. In 16 Stunden ging es über Nacht von Amsterdam nach Newcastle

1996 Schon nach einem Jahr reichen die Kapazitäten der WINSTON CHURCHILL nicht mehr aus und die größere KING OF SCANDINAVIA (II) wird eingesetzt

1997 Die ADMIRAL OF SCANDINAVIA löst die KING OF SCANDINAVIA (II) ab

1998 Scandinavian Seaways wird in DFDS Seaways umbenannt

1999 Die Passagierzahlen sprechen für sich: aufgrund steigender Passagierzahlen operieren seit April zwei Schiffe auf der Route

2000 Rund um die Welt wird das neue Jahrtausend begrüßt und bei DFDS haben Kunden künftig die Möglichkeit, auch online Ihre Buchung vorzunehmen

2001 Die PRINCE OF SCANDINAVIA ersetzt in diesem Jahr die KING OF SCANDINAVIA. Neben der PRINCE OF SCANDINAVIA wird nun auch die QUEEN OF SCANDINAVIA eingesetzt. Doch bevor es soweit ist, findet eine Kennenlernfahrt durch den Amsterdamer Kanal bis in die Amsterdamer Innenstadt und zurück statt. Das Schiff ist mit 750 Passagieren ausverkauft und nimmt noch am selben Abend die Fahrt nach Newcastle auf

2003 Die PRINCE OF SCANDINAVIA wird verkauft und die DUKE OF SCANDINAVIA wird eingesetzt

2006 Das dritte Schiff mit dem Namen KING OF SCANDINAVIA in der DFDS Flotte kommt zum Einsatz und ersetzt die DUKE OF SCANDINAVIA

2007 Im Mai wird die QUEEN OF SCANDINAVIA durch die PRINCESS SEAWAYS ersetzt

2011 Im Januar wird die KING OF SCANDINAVIA in KING SEAWAYS umbenannt

2015 Zur totalen Sonnenfinsternis am 20. März findet im Rahmen eines Vollcharters eine außerplanmäßige Fahrt der PRINCESS SEAWAYS zu den Faröer Inseln statt. Dort erwartet man die beste Sicht auf das Naturspektakel

Und wie geht es weiter? Wir sind gespannt und freuen uns auf weitere erfolgreiche Jahre auf See auf der Route zwischen Amsterdam und Newcastle.