Schottland – Paradies für Literaturfans

Ausblick über Edinburgh

Schottland hat in den letzten Jahrhunderten viele bedeutende Schriftsteller hervorgebracht, die von den atemberaubenden Landschaften und historischen Städten zu zahlreichen Buchklassikern inspiriert wurden. Im ganzen Land kann man die Liebe zur Literatur spüren und viele sehenswerte Attraktionen, Feste und geführte Touren hierzu entdecken.

Edinburgh – die Stadt der Literatur

Schottlands Hauptstadt wurde im Jahr 2004 von der UNESCO zur Literaturstadt erklärt. Spätestens bei einem Spaziergang durch die Stadt werdet Ihr merken, dass sich so gut wie an jeder Ecke ein Stück Literaturgeschichte verbirgt. Selbst bei einer Kaffeepause muss nicht auf Literatur verzichtet werden. Hierfür sorgte JK Rowling als Sie in den neunziger Jahren in dem Café The Elephant House den ersten Band der Harry Potter Serie verfasste und das Café nach Ihrem weltweitem Erfolg so zu einer Pilgerstätte für Fans des Zauberlehrlings machte.

Café The Elephant House

Im Festival Sommer findet das Edinburgh Book Festival statt und begeistert damit jedes Jahr Literaturliebhaber aus aller Welt. Ein weiteres kulturelles Highlight ist die Edinburgh Literary Pub Tour, die Ihr auf keinen Fall bei einem Besuch auslassen solltet. Im Südwesten des Landes, im Ort Wigtown befindet sich sogar eine nationale Bücherstadt in der man eine hohe Dichte an süßen kleinen Bücherläden vorfindet und in der jährlich das Spring Book Festival veranstaltet wird.

Cottage in Edinburgh

Berühmte Dichter & Schriftsteller

Zu den großen Namen der Literatur gehören definitiv die Dichter Robert Burns und Sir Walter Scott sowie der Schriftsteller Robert Louis Stevenson. Die drei Schotten erschufen im viktorianischen Zeitalter einige Werke, die bis heute viele Generationen auf der ganzen Welt prägen und zum Lesen animieren. Im Writers Museum in Edinburgh gibt es alles rund um das bewegte Leben der Dichter und des Schriftstellers zu erfahren und zu bestaunen. Man findet hier unter anderem viele faszinierende persönliche Gegenstände, Bücher, Manuskripte und viele weitere Ausstellungsstücke vor.

Scott Monument in Edinburgh

Für alle Robert Burns Liebhaber lohnt sich zudem ein Besuch in seinem Geburtsort Alloway. Quer durch das kleine Dorf führt ein spezieller Weg mit vielen historischen Gebäuden, Museen und dem original Burns Cottage. Zu Ehren des Dichter Sir Walter Scott thront in der schottischen Hauptstadt das Denkmal Scott Monument, welches im Jahr 1832 errichtet wurde und zu den Architektur-Highlights Edinburghs gehört. In den Scottish Borders am Fluss Tweed befindet sich zudem sein prachtvoller ehemaliger Stammsitz mit einem integrierten Besucherzentrum und Restaurant.

Auf den Spuren von Peter Pan und Co.

Wusstet Ihr, dass auch die Buchfiguren Peter Pan und Sherlock Holmes ihren Ursprung in Schottland haben? Im Ort Kirriemuir bei Angus erhaltet Ihr einen Einblick in das frühere Leben vom JM Barrier, dem Erschaffer des beliebten Kinderbuches Peter Pan und könnt hier sogar den original Schreibtisch bestaunen.

Sherlock Holmes Fans werden in Edinburgh ins Schwärmen geraten, denn hier schrieb Arthur Conan Doyle die vielen Abenteuergeschichten über Holmes und Dr. Watson. Bei einer geführten Sherlock Holmes Walking Tour durch die verwinkelten Gassen der historischen Altstadt Edinburghs könnt Ihr Euch auf die Spuren des berühmten Detektives begeben.

Aber auch moderne Buchreihen finden einen Platz in der schottischen Literatur. Die Buchreihe Outlander von der amerikanischen Autorin Diana Gabaldon basiert auf zum Teil wahrer schottischer Geschichte und greift die mystische Atmosphäre der Highlands auf. Auf veranstalteten Touren führen Euch Guides durch die vielen bekannten Schauplätze.

Landschaft in Schottland

Ihr wollt die schottische Literaturgeschichte nun hautnah erleben? Ihr erreicht Edinburgh durch eine Fahrt mit unserer Fähre von Amsterdam nach Newcastle. Das nordenglische Newcastle ist nur etwa 3 Stunden Autofahrt von der schottischen Hauptstadt entfernt.

Schaurig schöne Geschichten – Mystery Tour durch Edinburgh

Grauer Himmel über Edinburgh

Nicht umsonst wurde Edinburgh schon des Öfteren zu einer der gruseligsten Orte zu Halloween gekürt. In der Stadt, dessen Gebäude noch immer weitestgehend seinen Originalen aus dem 17. Jahrhundert entsprechen, fällt es nicht schwer sich ins schaurige Mittelalter zurückzuversetzen. Dafür muss nicht einmal Halloween sein. Kopfsteingepflasterte Straßen, verwinkelte Gassen und Treppenstufen, die ins Dunkle führen, machen den Gruselfaktor perfekt.

Ein Rundgang durchs schaurige Edinburgh

Edinburgh ist bekannt für sein mysteriöses Erscheinungsbild und genau das machen sich viele Anbieter von Touristenführungen zunutze. Allein ein Blick auf die Anzahl der Anbieter genügt, um zu wissen: Das muss sich lohnen! Und genau das tut es auch. Wer sich mehr für die gruselige Vergangenheit der schottischen Hauptstadt interessiert, kann u.a. bei einem ca. 2-stündigen Rundgang zu Fuß schon ab ca. 10 Pfund teilnehmen. Andere Möglichkeiten sind schaurig-schöne Touren durch Edinburghs unterirdische Gewölbe oder ein Besuch des Edinburgh Dungeon in der East Market Street.

Gruppe bei einer Tour

Schaurig-schöne Wegpunkte

Bei einer geführten Stadtführung im Dunkeln sind vor allem Wegpunkte wie die städtischen Grabanlangen, das ehemalige Gefängnis, in dem auch die letzte Exekution einer Frau in Schottland stattfand oder der (leichte) Anstieg auf den Calton Hill auf dem Programm. Dazwischen erfährt man von seinem Guide immer wieder neue und spannende Gruselgeschichten über die Stadt.

Geister in den Straßen

Was damals in der schottischen Hauptstadt geschah…

Von Hintergründen und mysteriösen Zwischenfällen bei Leichenausgrabungen, über den mysteriösen Tod der ältesten Frau Edinburghs bei der Zusammenführung von Old- und New Town, bis hin zu der noch heute ungeklärten Auffindung von 17 Puppen in Särgen auf dem Arthur´s Seat – hier bleibt Gänsehaut nicht aus. Letztere Puppen können im Übrigen noch heute im National Museum of Scotland in Edinburgh besichtigt werden.

Straßen von Edinburgh

Täglich stattfindende Touren in Edinburgh

Die Touren finden täglich am Abend statt. Wobei eine Tour zur kühlen Jahreszeit sicherlich noch etwas schauriger wirken könnte als im Sommer. Wer sich traut, sollte sich das nicht entgehen lassen.

Nacht in Edinburgh

Die schottische Hauptstadt Edinburgh ist keine 200 km von unserem Hafen in Newcastle entfernt und sollte bei jeder Schottlandreise unbedingt eingeplant werden.

Edinburgh – Wanderung zum Arthur´s Seat

Unsere Kollegin aus dem Social-Media Team war für Euch in der schottischen Hauptstadt unterwegs und hat den Hausberg Edinburghs erklommen. Eine der Hauptattraktionen eines jeden Edinburgh Reiseführers ist die kostenfreie Wanderung auf den Arthur´s Seat. Sie hat diese gemacht und erzählt Euch in diesem Blogbeitrag wie die Wanderung aussieht, wer sie machen kann und was Euch oben auf dem Berg erwartet. Edinburgh – Wanderung zum Arthur´s Seat weiterlesen

Über die Landbrücke der Äußeren Hebriden – Teil 1

Äußere Hebriden

Äußere Hebriden, Teil 1: die Nordinseln um Lewis und Harris

Von unseren Gastautoren Heinz Bück & Sigrid Schusser

Die  Äußeren Hebriden liegen quer vor der schottischen Westküste draußen im rauen Nordatlantik. Unsere Reisegeschichte erzählt, wie ihr die 210 km lange Inselkette am besten bereisen könnt. Sie entführt euch in ihre faszinierenden Landschaften, ihre lebensfrohe Kultur und eine jahrtausendealte spannende Geschichte: zu Steinkreisen und Brochs, zu Pikten und Wikingern und den schottischen Clans im „Kingdom of the Isles“. Über die Landbrücke der Äußeren Hebriden – Teil 1 weiterlesen

Über die Landbrücke der Äußeren Hebriden – Teil 2

Äußere Hebriden, die Uists

Äußere Hebriden, Teil 2: auf die mittleren Inseln, die Uists

Von unseren Gastautoren Heinz Bück & Sigrid Schusser

So nass, wie es an jenem letzten Abend auf Harris begann, ging es nachts weiter. Der Fährhafen von Leverburgh war in jener Nacht im Wasser versunken. Wir verließen die Bar des Fischrestaurants erst sehr spät. Viele Gäste waren in den tiefen Sesseln des behaglichen Pubs kleben geblieben. Einheimische flogen herein und stemmten sich nach einem schnellen Pint wieder gegen die zugige Tür und hinaus in die Finsternis, um sogleich vom Sturm verschluckt zu werden und für immer im Dunkeln zu verschwinden. Wir gehörten zu den Letzten, die gingen, liefen durch peitschenden Wind zurück zu unserem Wohnmobil und schlugen die Tür hinter uns zu. Ergeben schliefen wir bis in den grauen Morgen, behaglich unter unserem sicheren Dach aus Blech und dem Trommeln des nicht enden wollenden Regens. Über die Landbrücke der Äußeren Hebriden – Teil 2 weiterlesen

7 Gründe Schottland im Winter zu besuchen

Highlandrind im Winter co Visit Scotland

Schottland im Winter? Der schottische Winter ist immer traumhaft: Als schneebedecktes Winterwunderland oder wenn man die klare Luft an einem sonnigen Wintermorgen einatmet und einzigartige Naturwunder, Landschaften sowie regionale Köstlichkeiten entdeckt. Wir zeigen Euch, warum sich eine Reise nach Schottland auch in der kalten Jahreszeit lohnt und wie Ihr dem Alltagstrott entfliehen könnt. 7 Gründe Schottland im Winter zu besuchen weiterlesen

TOP 5 Städte, die Ihr diesen Winter besuchen solltet – Amsterdam

Amsterdam im Winter

Amsterdam

Der Winter steht vor der Tür – genau die richtige Jahreszeit, um eine Reise nach Amsterdam zu planen. Die winterlichen Monate sind in der niederländischen Hauptstadt besonders schön. In der Stadt mit den vielen Brücken geht es jetzt etwas ruhiger und gemütlicher zu. Langeweile kommt dabei aber bestimmt nicht auf. TOP 5 Städte, die Ihr diesen Winter besuchen solltet – Amsterdam weiterlesen

Der Malt Whisky Trail in Schottland: Roadtrip für Genießer

Malt Whisky Trail Schottland

Whisky-Freunde aufgepasst: Whisky, das Nationalgetränk der Schotten, wird seit Jahrhunderten in Schottland hergestellt. Habt Ihr Lust einmal hinter die Kulissen der schottischen Whisky-Brennereien zu schauen und das schottische Nationalgetränk schlichthin zu kosten? Dann begebt Euch auf einen Whiskypfad durch die schottische Natur und entdeckt die traditionellen Destillieren entlang des Weges. Der Malt Whisky Trail in Schottland: Roadtrip für Genießer weiterlesen

Die bunte Jahreszeit – Schottland im Herbst

Eilean Donan Castle im Herbst copyright Rachel Slater

Schottland ist ein Land mit vielen Facetten: Einzigartige weite Landschaften mit malerischen Dörfern umgeben von hohen Bergen, tiefen Tälern und Flüssen sowie beliebte Städte wie Edinburgh und Glasgow zeigen die Vielfältigkeit, die das Land zu bieten hat. Viele von Euch haben sich bestimmt schon einmal gefragt, wann sich eine Reise nach Schottland am meisten lohnt. Wir haben für Euch ein paar Fakten über die verschiedenen Jahreszeiten zusammengestellt und verraten, zu welchem ganz besonderen Zeitpunkt das Land in den schönsten Farben erstrahlt.

Winter

Im Winter sind die Highlands größtenteils mit einer Schneedecke überzogen. Braun und grün gefärbte Landschaften prägen in den tiefer gelegenen Lagen das Bild. Die Dörfer und Städte werden zu Weihnachten feierlich mit goldenen und silbernen Weihnachtskugeln, roten Bändern, viel Tannengrün und funkelnden Lichtern geschmückt.

Frühling

Ab April zeigt sich so gut wie überall eine Blumenpracht. Krokusse, Narzissen, Tulpen und natürlich das frische Grün der Bäume und Sträucher. Wenn noch etwas Schnee liegt, kommen die vielen Frühlingsfarben sogar noch besser zur Geltung.

Sommer

In den Dörfern strahlen die Gärten in hellen sommerlichen Farben. Vor allem die geflochtenen Hängekörbe, die typisch für England und Schottland sind, verleihen selbst einer eher tristen Fassade ein fröhliches Aussehen. Zum Ende des Sommers färben sich die Heidefelder langsam lila und blühen sogar bis Anfang Oktober.

Aber dann… Herbst!

Der Herbst in Schottland ist wunderschön und perfekt, um sich zu erholen. Der frühe Morgen beginnt mit weißem Nebel über den grünen Feldern. Dieser lässt einen fast annehmen, dass die roten, schottischen Highland-Rinder über dem Boden schweben. Birken präsentieren ihre aus gelb goldenen Blättern bestehenden Kronen. Die Heidefelder werden langsam rotbraun. Die Laubbäume wechseln von einem leichten Rosarot zu einer hellen bis dunkelroten Farbe und die Nadelbäume werden tief Grün. Bilder der schönen bunten Herbstlandschaft sehen aus wie mit einem Grafikprogramm bearbeitet – aber sie sind echt! Wenn Ihr Eure geknipsten Schottland-Bilder von Eurer Herbstreise zeigt, wird Euch wohl niemand glauben, dass die Farben echt sind. Eine gute Gelegenheit, allen zu empfehlen, sich selbst auf Herbstreise nach Schottland zu begeben und sich von der Schönheit des Landes zu überzeugen!

Glen Finnan im Herbst Copyright Rachel Slater

Besondere Vorteile im Herbst

In dieser Jahreszeit habt Ihr den besonderen Vorteil, die Natur ein wenig für Euch selbst zu haben und die vielen wunderschönen Orte nicht mit hunderten anderen Touristen teilen zu müssen. Im Herbst geht es hier nämlich ein wenig ruhiger zu.

Eilean Donan Castle im Herbst copyright Rachel Slater

Ein weiterer Grund, seinen Herbsturlaub in Schottland zu verbringen, ist das Wetter. Genau wie bei uns, kann man hier noch einen wunderschönen Spätsommer erleben. Vor allem für Aktivurlauber sind die Bedingungen perfekt. Egal ob Wandern, Radfahren, Wildwasser-Rafting oder Golfen. Hier kommt jeder auf seine Kosten!

Und wo lohnt sich ein Aufenthalt im Herbst ganz besonders?

Ein paar Tipps für Eure Herbstreise:

  • Eine Städtereise nach Edinburgh (nach dem Trubel in den Sommermonaten mit vielen Festivals wie dem Military Tattoo Festival ist es hier jetzt viel ruhiger)
  • Eine Woche Entspannung rund um den Loch Lomond (besucht auch den Trossachs National Park, der jetzt mit den schönsten Herbstfarben begeistert)
  • Genießt die saisonalen Produkte der schottischen Küche (im Herbst gibt es eine große Vielzahl an Wild und verschiedenen leckeren Früchten wie Pflaumen oder Birnen zu probieren)

Schottland im Herbst am Loch Lomond

Lust auf Schottland bekommen? Jetzt alles einpacken, was Ihr mitnehmen möchtet, und mit dem eigenen PKW nach Schottland aufbrechen!

Vorhang auf für Edinburgh – Tipps für Euren Besuch in der schottischen Hauptstadt

Calton Hill in Edinburgh © VisitScotland

Schottlands Hauptstadt Edinburgh ist seit Jahrhunderten eine kulturelle Hochburg, deren Erbe Tausende von Jahren, bis in die antiken Siedlungen zurückgeht. Dieses gibt Schottland zwei Persönlichkeiten, die von der altertümlichen und unterirdischen Altstadt bis zur eleganten und modernen Neustadt, welche nur durch die Eisenbahnschienen der berühmten Waverley Station voneinander getrennt sind. Umgeben von einer atemberaubenden Landschaft und an der schottischen Küste gelegen, bietet Edinburgh etwas für jeden Besucher.

Sightseeing in Edinburgh

  • Eine von Edinburghs beliebtesten Sehenswürdigkeiten, ist der Arthurs Seat, der Gipfel einer Hügelansammlung am Fuß der Royal Mile, eine erfrischende Grünfläche im Herzen der Metropole. Der Aufstieg ist nicht zu beschwerlich und die Aussicht ist unübertrefflich.

Arthurs Seat in Edinburgh

  • Nicht weit vom Arthurs Seat entfernt ist der Holyrood Palace. Das Anwesen aus dem 16. Jahrhundert, mit seinen atemberaubenden architektonischem Design und wunderschönen Gärten, ist die Residenz der britischen Monarchen wenn sie in Schottland sind.

Holyrood Palace

  • Edinburgh Castle ist eine Festung aus dem 12. Jahrhundert auf einem schwindelerregenden Felsen, welcher tatsächlich ein 700 Millionen Jahre alter, erloschener Vulkan ist. Wagt Euch in die Festung, um in die Geschichte einzutauchen und eine Reihe von Artefakten zu bestaunen, darunter die schottischen Kronjuwelen.

Mehr zu historischen Bauten in der Region findet Ihr auch in unserem Blogbeitrag Alte Abteien und Burgen rund um Edinburgh.

Edinburgh Castle

  • Die Altstadt von Edinburgh ist das Herzstück des Kulturerbes der Hauptstadt. Als Heimat des Grassmarkets, des schottischen Parlaments und des Edinburgh Castles, war sie auch das Zentrum der schottischen Aufklärung während des langen 18. Jahrhunderts, eine Hommage welche in den Statuen von Adam Smith und David Hume auf der Royal Mile dargestellt ist.

Grassmarket

  • Macht Euch auf den Weg zum Gipfel des Calton Hills für eine spektakuläre Sicht auf die Skyline von Edinburgh. Calton Hill beherbergt zudem eine Kunstgalerie, das Nelsons Monument, das National Monument und das Dugald Stewart Monument.

Calton Hill in Edinburgh © VisitScotland

  • Das Scott‘s Monument ist das zweitgrößte Denkmal der Welt, das jemals für einen Schriftstellers erbaut wurde. Die gotische, geschwärzte Struktur ist 60m hoch und alle Ebenen können von innen betreten werden.

Scott Monument

Wo man gut essen kann

  • Café Andaluz ist ein Tapas-Restaurant in der George Street mit einer fantastischen Speisekarte, die auch vegane und allergenfreundliche Optionen bietet. Im Inneren ist es riesengroß, mit vielen Tischen und mehreren Etagen. Die andalusische Einrichtung und Farben sorgen dennoch für eine außerordentlich warme und behagliche Atmosphäre
  • Nur ein paar Gehminuten vom Schloss entfernt liegt das The Witchery, ein perfekter gotischer Rückzugsort in dieser ohnehin schon gotischen Stadt, der sich in einem Kaufmannshaus aus dem 16. Jahrhundert befindet. Wählen Sie zwischen dem Restaurant The Witchery oder ihrem Secret Garden, beide sind absolut herausragend
  • Hula ist ideal für ein schnelles Frühstück oder Mittagessen. Oberhalb des Grassmarkets gelegen, könnt Ihr dem Hula für Detoxgetränke, hausgemachte Leckereien und gut gefüllte Sandwiches einen Besuch abstatten
  • Wenn Ihr auf der Suche nach einem gemütlichen und unkomplizierten Abendessen seid, ist das O’Oliviero im Grassmarket genau das Richtige für Euch. Hilfsbereite Kellner und exzellenter Service machen das Essen noch leckerer. Die Speisekarte ist ein rundum gelungener Genuss, der sich aus klassischen italienischen Gerichten zusammensetzt
  • Das Sheep Heid Inn liegt am Fuße des Arthurs Seats, mit köstlichen, lokalen Gerichten und einer wohnlichen Innenausstattung

Restaurant

Auf ein paar Drinks nach Edinburgh

  • Am Ende einer Kopfsteinpflastergasse, die mit kleinen Lichtern geschmückt ist, liegt Monteiths. Hier trifft traditionelles schottisches Design auf kühle Modernität, die unterirdische Umgebung macht es umso gemütlicher
  • Der Wee Pub hat den Titel des kleinsten Pubs Schottlands und ist mit raumbewussten Möbeln bestückt, damit so viele Menschen wie möglich ein Bier oder einen Whisky genießen können. Versteckt auf dem Grassmarket versprüht dieser Pub unglaubliche Authentizität
  • The Dome ist ein palastartiges Gebäude und ein dekadenter Zufluchtsort in der George Street. Er bietet sowohl Bars als auch Restaurants und hat vier verschiedene Räume zur Auswahl
  • Copper Blossom ist eine schicke Cocktailbar in Edinburghs Neustadt. Das Restaurant in schrägen Design mit Ziegelwänden und barocken Möbeln gepaart mit einer eklektischen Getränkekarte, verleiht dem Haus mühelos eine coole Atmosphäre

Bar

Shopping in Edinburgh ist legendär

  • Die Princes Street bietet alle Lieblingsmarken an einem Ort. Debenhams, House of Fraser und viele mehr. Gleichzeitig ist die Lage besonders eindrucksvoll, da sich die Straße direkt gegenüber des Scott’s Monuments und der National Gallery befindet
  • Weitere hochwertige Läden machen auch die George Street aus, zu denen die Sportbekleidungsmarke Sweaty Betty, die Haushalt- und Bekleidungskette Anthropologie und das schicke Geschäft Jaeger gehören
  • Auf dem Grassmarket und der Victoria Street könnt Ihr die exzentrischen, unabhängigen Geschäfte Edinburghs finden. Käsehändler, Buch- und Schmuckläden, sind nur einige von ihnen
  • Whisky, Souvenirs und echtes schottisches Tartan findet Ihr auf der Royal Mile
  • Das Ocean Terminal Einkaufszentrum liegt direkt an Edinburgh’s Hafenpromenade und bietet 75 Geschäfte, Bars und Restaurants sowie ein Kino und ein Fitnessstudio

So kommt Ihr nach Edinburgh

Ihr könnt Edinburgh einfach durch eine Fahrt mit unserer Fähre von Amsterdam nach Newcastle erreichen. Von Newcastle aus könnt Ihr entweder mit dem Auto in nördlicher Richtung in die schottische Hauptstadt fahren, was etwa 3 Stunden dauert. Ihr könnt aber auch die öffentlichen Verkehrsmittel Großbritanniens in Anspruch nehmen; der Zug ist die schnellste Variante und dauert ca. 90 Minuten. Der Bus stellt die günstigste Option dar – eine Fahrt dauert ebenfalls etwa 3 Stunden. Sowohl Newcastle als auch Edinburghs Bahnhöfe und Busbahnhöfe befinden sich direkt im Stadtzentrum.

KING SEAWAYS © DFDS