ORCA Ocean Conservationist, Nina

Bitte stellen Sie sich vor – wie lange sind Sie schon Meeresschützer:in? Woher kommst du? Wie lange seid ihr, also Mathilde und du, schon auf King?

Hallo zusammen! Ich bin Nina, eine eurer Meeresschützerinnen für die Nordsee in der Saison 2022 an Bord der DFDS King Seaways. Ich bin seit Februar 2022 Ocean Conservationist bei ORCA. Meine erste Aufgabe war eine Expeditionskreuzfahrt nach Nordnorwegen, wo ich sechs Wochen lang die Westküste auf der Suche nach Walen, Delfinen und Schweinswalen auf und ab fuhr! Bevor ich Ocean Convervationist wurde, war ich im September letzten Jahres Wildlife Officer an Bord der Pont-Aven von Brittany Ferries, wo ich den Golf von Biskaya auf meiner Route von Plymouth nach Santander untersuchte. Während meiner zwei Wochen an Bord hatte ich das Glück, unzählige Gemeine Delfine, Streifendelfine, vier Finnwale und einen mysteriösen, nicht identifizierten Schnabelwal zu sehen!

Ursprünglich stamme ich aus Swindon im Vereinigten Königreich, aber als ich sechs Jahre alt war, zog ich nach Stockton-on-Tees in der Nähe von North Yorkshire. Die Strecke Newcastle-Amsterdam ist ideal für mich, denn Newcastle liegt nur einen Katzensprung von der A19 entfernt, und wenn ich auf dem Meer nach Amsterdam fahre, kann ich auf dem Weg dorthin alle Strände meiner Heimat sehen! Ich bin seit Anfang April auf der King und befinde mich derzeit auf halbem Weg durch meinen zweiten Umlauf. Ich werde bis Ende September an Bord sein und hoffentlich in der Zwischenzeit viele tolle Erlebnisse und Begegnungen mit Gästen haben!

Warum und wie bist du Meeresschützer:in geworden?  

Ich habe es schon immer geliebt, an der Küste zu sein, und mein Lieblingsort ist das Meer. Da ich schon immer eine Faszination für die Natur und die Umwelt hatte, entschied ich mich für ein Studium der Physischen Geografie an der Universität von Leeds. Nach meinem Abschluss zog ich für kurze Zeit nach New Quay in Westwales und arbeitete dort als freiwillige Praktikantin für die Sea Watch Foundation, die Daten über die halbwüchsige Population der Großen Tümmler in der Cardigan Bay sammelt. Während meiner Zeit in Wales leistete ich einen Beitrag zur Datenbank der Wohltätigkeitsorganisation zur Identifizierung einzelner Delfin-Rückenflossen und sammelte Umwelt- und Verhaltensdaten bei einer Reihe von speziellen Bootsbefragungen in diesem Gebiet.

Nach meiner Zeit bei Sea Watch bewarb ich mich Ende 2019 für eine Stelle als Wildlife Officer bei ORCA, die ich auch antrat, doch leider brach die Pandemie in der Zeit aus, in der ich meine Aufgabe erfüllen sollte. Meine Ausbildung an Bord der King schloss ich 2020 ab, so dass ich mit dem Schiff bereits vertraut war. Zwei Jahre später bin ich nun hier!

Welche Meeresbewohner kann man auf der Strecke Amsterdam – Newcastle sehen?

Die Route Newcastle – Amsterdam an Bord der DFDS King Seaways bietet eine Vielzahl von Meeresbewohnern. Sie können Schweinswale, die kleinsten und am häufigsten vorkommenden Wale Europas, Große Tümmler und Weißschnauzendelfine sehen. Zwischen Mai und September können Sie auch Zwergwale, die kleinsten Bartenwale, beobachten, wobei die Sichtungen im Allgemeinen zwischen Juli und September ihren Höhepunkt erreichen. Auch Kegelrobben und Seehunde sind von Zeit zu Zeit zu sehen, sowohl auf offener See als auch in Küstennähe.

Es besteht auch die Möglichkeit, Atlantische Weißseitendelfine, Grindwale, Orcas, Buckelwale und Risso-Delfine zu sichten, aber diese gelten als seltener. Die größeren Wale bekommen wir auf dieser Route in der Regel nicht zu Gesicht, da sie recht flach ist. Die tiefste Stelle liegt bei ca. 80 m und ist für größere Wale und tieftauchende Wale nicht geeignet.

Aber nicht nur Wale können wir auf dieser Route sehen! Es ist fast immer garantiert, dass wir eine Reihe von Seevögeln zu Gesicht bekommen, von Basstölpeln mit ihren auffälligen orangefarbenen Köpfen bis hin zu Eissturmvögeln, Dreizehenmöwen, Skuas, Seeschwalben, Trottellummen, Möwen und sogar Papageientauchern! Vor allem Basstölpel und Dreizehenmöwen lieben es, eine Show zu veranstalten und dicht über den Wellen zu schweben, um Fische zu fangen. Näher an der Küste können wir Austernfischer, Kormorane und Krähenscharben beobachten.

Beschreiben deinen typischen Tagesablauf an Bord des Schiffes. Wie vergeht ein Tag an Deck?

Ein typischer Tag für einen Ocean Conservationist an Bord der King beginnt um 6:30 bis 7 Uhr (je nach Sonnenaufgangszeit!). Wir stehen früh auf, um das Beste aus unseren morgendlichen Deckswachen zu machen und so viel Meer wie möglich zu sehen, bevor wir in den Hafen einlaufen. Während unserer Beobachtungen nutzen wir unsere OceanWatchers-App, so dass Umwelt- und Sichtungsdaten während der gesamten Reise aufgezeichnet werden. Dies ist eine gute Gelegenheit, den Gästen unsere Sichtungen mitzuteilen und ihnen ein wenig über ORCA und unsere Rolle beim Schutz der Wale und ihrer Lebensräume zu erzählen. Nachdem die Gäste von Bord gegangen sind, haben wir etwas Zeit, um die Verwaltung zu erledigen, unsere Blogbeiträge zu schreiben und neue Aktivitäten für die Orca-Lounge zu planen. Wir nutzen diese Zeit auch, um uns auszuruhen und zu erholen, da wir vor allem im Hochsommer sehr früh morgens und spät abends unterwegs sind.

Am Nachmittag, wenn die Gäste an Bord gehen, ist es Zeit für unser Meet and Greet. Wir unterhalten uns mit den Gästen über unsere Rolle als ORCA Ocean Conservationists an Bord und erklären ihnen, was wir auf unserer Reise sehen können. Dies ist auch eine gute Gelegenheit, den Gästen zu erklären, wo sich die Lounge befindet, da sie manchmal schwer zu finden ist! Nach dem Abendessen öffnen wir die Orca-Lounge und bieten manchmal Präsentationen über Wale und Seevögel in der Nordsee an. Wir bieten auch eine Reihe von Aktivitäten an, an denen die Kinder teilnehmen können, von Ausmal- und Wortsuchblättern bis hin zu interaktiven Spielen wie „Rate mal, wie lang das Tier ist“, bei dem wir ein Maßband verwenden und die Gäste die Länge einer bestimmten Tierart messen. Am Abend gehen wir nach draußen auf die Aussichtsplattform und führen unsere Abendumfrage durch. Diese beginnt in der Regel etwa 30 Minuten nach dem Auslaufen aus dem Hafen, hängt aber stark von den Wetterbedingungen ab. Normalerweise bleiben wir bis kurz nach Sonnenuntergang draußen, oder wenn es zu dunkel wird, um etwas zu sehen!

Warum ist es wichtig, Meeresschützer an Bord von King Seaways zu haben?

Es ist wichtig, Meeresschützer an Bord von King Seaways zu haben, da viele unserer Wal- und Delfinarten als datenarm gelten. Das bedeutet, dass es nicht genügend Daten gibt, um sie auf der Roten Liste der IUCN richtig einzuordnen und sie wirksam zu überwachen. ORCA nutzt Gelegenheitsplattformen wie King Seaways, um dringend benötigte Verhaltens- und Verbreitungsdaten zu sammeln, um die Politik der Regierung wirksam zu informieren und die Einrichtung von Meeresschutzgebieten und besonderen Schutzgebieten für Wale zu unterstützen. Es ist für uns auch unglaublich wichtig, das Bewusstsein für die Bedrohung der Wale zu schärfen, insbesondere für Überfischung, Beifang und Schiffsanprall, die in der Nordsee weit verbreitet sind. An Bord können wir sowohl die Gäste als auch die Besatzung über diese Themen aufklären und ihnen zeigen, wie wir die Wahrscheinlichkeit des Auftretens dieser Probleme verringern und die Auswirkungen verringern können, wenn es zu einem Ereignis wie einem Schiffsanschlag kommt. Insbesondere Fähren sind für 52 % der weltweiten Fälle von Schiffsstreiks verantwortlich, daher ist es wichtig, dass wir das Thema verbreiten und das Risiko von Schiffsstreiks verringern.

Wie lange werden Sie an Bord der King sein – zu welcher Jahreszeit kann man auf dieser Route Meereslebewesen beobachten?

Die Saison für den Nordsee-Ozeanschützer an Bord der King dauert von März bis September. Mathilde und ich wechseln uns alle zwei Wochen ab, und ich bin mir sicher, dass wir die unterschiedlichsten Wetterbedingungen erleben werden, die die Nordsee zu bieten hat! Im Allgemeinen gibt es in der Nordsee keine großen jahreszeitlichen Unterschiede, was die Walarten angeht. Es kommt mehr auf die Umweltbedingungen an, wie z. B. den Seegang, die Dünung und die Sichtweite, die eine große Rolle dabei spielen, Wale zu entdecken und Daten effizient zu erfassen.

Was ist ein lustiger Fakt über dich? Was machen Sie z. B. außerhalb Ihrer Arbeit oder was würden Sie tun, wenn Sie nicht Meeresschützer wären, oder was würden Sie gerne erzählen? 

Eine lustige Tatsache über mich ist, dass ich ein qualifizierter Rettungssanitäter für Meeressäuger bei British Divers Marine Life Rescue (BDMLR) bin, was bedeutet, dass ich zu gestrandeten Walen gehen und versuchen kann, die Tiere wieder ins Wasser zu bringen. Ich reagiere auch auf die Notrufe von Robben und helfe bei der Rettung von verhedderten und verzweifelten Tieren. Letztes Jahr steckte eine Kegelrobbe in der Wildwasser-Raftingstrecke an der Tees Barrage in der Nähe meines Hauses fest. Ich habe das Robbenweibchen über neun Tage lang beobachtet, bevor das BDMLR einen Fluchtplan ausheckte und sie unverletzt und etwas dünner in den Fluss Tees zurückkehrte! In meiner Freizeit gehe ich gerne Paddelboarding und verbringe die meiste Zeit am Strand oder in Meeresnähe… Ich schätze, ich bin im Herzen ein echtes Wasserkind!

Coffee Crew – Kaffeegenuss an Bord von DFDS

Kaffeegenuss bei DFDS

Ihr wusstet wahrscheinlich schon, dass wir zwei ausgezeichnete Restaurants an Bord der Route Amsterdam-Newcastle haben. Das Büfett Restaurant Explorers Kitchen und das À-la-carte Restaurant North Sea Bistro. Neben unseren kulinarischen Hotspots gibt es bei uns an Bord aber auch eine Snack Ecke: Die Coffee Crew. Coffee Crew – Kaffeegenuss an Bord von DFDS weiterlesen

ORCA – Wildtierbeobachtung an Bord von DFDS

Wildlife Officer mit Passagieren an Deck

Delfine und sogar Wale beobachten, das klingt sicher ein wenig nach einem exotischen Reiseziel für Euch. Doch wusstet Ihr, dass diese Tiere sich auch in der Nordsee tummeln? Und das Beste daran ist: Ihr könnt Sie von unseren Schiffen aus sehen! ORCA – Wildtierbeobachtung an Bord von DFDS weiterlesen

Explorer’s Kitchen – Das Büffet Restaurant

Seit dem letzten Jahr gibt es an Bord unserer Schiffe KING Seaways und PRINCESS Seaways auf der Route Amsterdam – Newcastle ein neues Restaurantkonzept. Ihr könnt Euch nun zwischen dem  à-la-carte Restaurant North Sea Bistro und dem Büffet Restaurant Explorers Kitchen entscheiden. Wir stellen Euch unser Büffet Restaurant „Explorers Kitchen“ vor, indem Ihr Euch mit weltweiten kulinarischen Gerichten verwöhnen lassen könnt. Explorer’s Kitchen – Das Büffet Restaurant weiterlesen

North Sea Bistro – Das À-la-carte Restaurant

Eingang zum Restaurant

Im Frühjahr letzten Jahres hieß es Vorhang auf für unser neues Restaurant-Konzept an Bord. Auf unseren Schiffen der Route Amsterdam-Newcastle habt Ihr seitdem die Wahl zwischen einem Büffet- und à-la-carte Restaurant. Wir stellen Euch unser à-la-carte Restaurant North Sea Bistro vor, das vor allem mit seiner Exklusivität und der feinen Auslese an Zutaten beeindruckt. North Sea Bistro – Das À-la-carte Restaurant weiterlesen

TOP 5 Städte, die Ihr diesen Winter besuchen solltet – Newcastle

Winterkulisse in Newcastle

Newcastle

Newcastle verwandelt sich im Winter zu einer hinreißenden Kulisse. Bummelt durch beleuchtete Straßen, lasst Euch von den magischen Parks verzaubern oder nutzt den Aufenthalt für eine ausgiebige Shoppingtour. Was ihr auch vorhabt, Newcastle sollte man im Winter erlebt haben! TOP 5 Städte, die Ihr diesen Winter besuchen solltet – Newcastle weiterlesen

TOP 5 Städte, die Ihr diesen Winter besuchen solltet – Amsterdam

Amsterdam im Winter

Amsterdam

Der Winter steht vor der Tür – genau die richtige Jahreszeit, um eine Reise nach Amsterdam zu planen. Die winterlichen Monate sind in der niederländischen Hauptstadt besonders schön. In der Stadt mit den vielen Brücken geht es jetzt etwas ruhiger und gemütlicher zu. Langeweile kommt dabei aber bestimmt nicht auf. TOP 5 Städte, die Ihr diesen Winter besuchen solltet – Amsterdam weiterlesen

Glamping in Schottland

Camping Pods in Schottland credit Visit Scotland

Campen stellt für viele Reisende längst nicht mehr nur eine günstige Reisevariante dar, sondern ist gerade deswegen so attraktiv, weil sich die Natur in vollen Zügen genießen lässt. Der neue Urlaubstrend “Glamping” ist die perfekte Mischung aus Abenteuer im Freien und Luxus, für all diejenigen, die auch im Campingurlaub nicht auf Komfort verzichten möchten.

Campingurlaub auf höchstem Niveau

Ihr möchtet Euren Urlaub im Freien genießen, ohne Euch mit eventuellen Unannehmlichkeiten zu befassen? Dann probiert die Luxusversion von Camping, das sogenannte Glamping, aus. Das neue Urlaubskonzept ergänzt die Vorzüge des Campens mit den Annehmlichkeiten einer luxuriösen Ausstattung inmitten der Natur.

Was ist eigentlich Glamping?

Der Begriff “Glamping” kommt aus dem Englischen und setzt sich aus den Worten “Glamourus” und “Camping” zusammen. Das sogenannte Kofferwort beschreibt einen Urlaubstrend, der zwei Urlaubsträume verbindet – zum einen den erholsamen Urlaub in der Natur, weitab der Großstadt und vom Alltagsstress sowie der Möglichkeit, direkt in der Natur zu sein. Zum anderen steht Glamping für einen komfortablen Urlaub mit Luxus und Exklusivität, bei dem die Unterkünfte gestellt werden. Kurzgefasst: Dieser Travel-Trend bietet Euch die Vorzüge eines idyllischen Urlaubs in der Natur, ohne dabei auf Luxus zu verzichten.

Glamping in Schottland credit Visit Scotland

Übernachten inmitten der Natur

Egal, ob Ihr Euch inmitten der Natur oder der Wildnis befindet, bei Eurer Glaming-Unterkunft trifft Camping auf Luxus. Es gibt viele unterschiedliche Formen von Glamping, darunter sogenannte Camping Pods, Tipis, Baumhäuser, Jurten, luxuriöse Lodges oder mobile Hütten. Ihr habt dabei die Wahl: Eure Unterkunft kann entweder einfach und doch gemütlich sein oder luxuriöser mit einer gehobenen Ausstattung. So genießt Ihr den Urlaub in der freien Natur und verfügt zusätzlich über ein gewisses Maß an Luxus.

Glamping Tipies in Schottland credit Visit Scotland

“Glamper statt Camper” Was macht Glamping so attraktiv?

Das Interesse an der komfortableren Art des Campings steigt. Die Möglichkeit Camping und Komfort zu kombinieren, ist für viele Urlauber der Grund, sich für das Glampen in freier Natur zu entscheiden und die vielfältige Variation an Unterkunftsformen auszukosten. Glamping eröffnet Naturbegeisterten und Individualisten eine neue Welt, in der Komfort, Luxus und Freiheit im Fokus stehen und sich die Urlaubsoase inmitten der Natur befindet. Der altbekannte Campingurlaub in der Natur wird dabei mit den Annehmlichkeiten eines Hotels, wie zum Beispiel einem bequemen Bett und Steckdosen in Reichweite, kombiniert.

Im Gegensatz zum Campen braucht Ihr für Eure Unterkunft beim Glamping also keine Ausstattung mitzubringen. Ihr reist bequem und stressfrei und kommt in einer bereits voll eingerichteten Unterkunft an.

Glamping Hütte in Schottland credit Visit Scotland

Glamping in Schottland

In Schottland kann man der Natur besonders nah sein. Camping in Schottland ist ein absolutes Muss für Naturenthusiasten. Der Urlaubstrend Glamping bietet dabei einen großen Spielraum für die Gestaltungsmöglichkeiten Eures Schottlandurlaubes. Hier gibt es viele Orte, an denen Ihr „glampen“ könnt. Glamping inmitten der atemberaubenden schottischen Natur ist zum Beispiel in Schottlands tiefen Wäldern möglich, am Ufer der vielen klaren Seen und auch an einigen Orten an der Küste oder auf dem Land. Ein absolutes Highlight ist auch ein Baumhaus-Cottage im nördlichen Schottland.

Wie wäre es zum Beispiel mit einem Camping Pod in Schottland?

Camping Pods sind eine aus Großbritannien stammende Innovation der Camping Branche und erfreuen sich einer wachsenden Beliebtheit. Es handelt sich dabei um kleine, kompakte Holzhütten, die einen intimen Raum bieten. Dabei werden ungenutzte Flächen mit Leben gefühlt. Dort gibt es zum Beispiel beheizte Pods mit eigener Miniküche oder Grill und Sitzgelegenheiten unter freiem Himmel. Man findet die Camping Pods in Schottland an vielen atemberaubenden Orten, oftmals am Ufer eines Sees, in den geschützten Waldgebieten und entlang der schönen schottischen Wanderrouten, wie dem West Highland Way. Wenn Ihr Lust habt, einen erholsamen Urlaub und ein Glamping Erlebnis ganz in der Nähe des berühmten Loch Ness zu machen, bietet Euch zum Beispiel Loch Ness Glamping eine tolle Alternative zu den traditionellen Campingplätzen in den Highlands.

Camping Pods in Schottland credit Visit Scotland

Wann ist die beste Zeit für Glamping in Schottland?

Das Wetter in Schottland ist zwar sehr wechselhaft. Dank der bequemen Unterkünfte beim Glamping und des gemäßigten Klimas kann man aber bereits im Frühling bis in den Herbst hinein problemlos glampen. Glamping ist dabei nicht nur etwas für warme Frühlings- oder Sommertage, auch an Wintertagen gibt es tolle Glamping-Angebote, die jedes Jahr aufs Neue Glamper locken.

Habt Ihr Lust auf Glamping in Kombination mit einer Schiffsreise? Die DFDS Fähre von Amsterdam nach Newcastle bringt Euch bei Bedarf samt Wohnwagen oder Wohnmobil bequem über Nacht bis vor die Tore Schottlands. Vom Hafen in Nordengland sind es nur 90 km bis zur schottischen Grenze. So erreicht Ihr das Glamping Paradies Schottland bequem und einfach innerhalb kürzester Zeit.

Das DFDS Team wünscht Euch einen schönen Urlaub und viel Spaß beim Glampen!

7 Fragen an den Kapitän

Wenn man Kinder danach fragt, was Sie denn einmal werden möchten, wenn Sie groß sind, kommt häufig die Antwort: „Kapitän!“ Der Wunsch, auf einem eindrucksvollen Schiff über die Weltmeere von Hafen zu Hafen zu schippern ist seit Jahrhunderten hinweg ein beliebter Berufswunsch. Doch nur einige schaffen es sich diesen Wunsch zu erfüllen.

Zwei die es geschafft haben, sind unsere Kapitäne Jesper Bern von der PRINCESS SEAWAYS und Ingimar Tór Thomsen von der KING SEAWAYS. Beide sind für DFDS auf der Route von Amsterdam nach Newcastle unterwegs und haben sich unseren 7 spannenden Fragen gestellt. 7 Fragen an den Kapitän weiterlesen

Outdoor-Erlebnisse und Tipps für Schottland

Mann steht am Viadukt in Schottland

Die besten Outdoor-Erlebnisse und Tipps für Schottland

Von Landschaften aus der Urzeit mit Spuren bereits ausgestorbener Tierarten bis hin zu grandiosen Berglandschaften und Glockenheidefeldern, die der schottischen Moorlandschaft ihre Farbe verleihen, stellt Schottland eine der unberührtesten Schönheiten Europas dar. Outdoor-Erlebnisse und Tipps für Schottland weiterlesen